Presseaktion anlässlich der DMG-Jahrestagung in Potsdam


Für die Pressekonferenz anlässlich der DMG-Jahrestagung in Potsdam schickten mir
F. Langenhorst (Bayreuth), P. Majewski (Stuttgart), M. Meyer (Aachen) und H. Paulick (Freiberg) auf Anfrage Kurzfassungen zu ihren Themen. Diese wurden von mir in Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftsjournalisten Holger Wüstefeld zu Pressetexten formuliert. Die Verteilung der Einladung zur Pressekonferenz erfolgte gemeinsam mit den Pressestellen der Universität Potsdam und des GeoForschungsZentrums (GFZ). Eine von mir erstellte Pressemappe wurde auf der Pressekonferenz verteilt bzw. auf Anfrage verschickt.
Auf der Pressekonferenz referierte F. Langenhorst über die Themen "Mineralogen entschlüsseln Diamantfunde aus dem Erzgebirge und Kasachstan" sowie "Boten vom Mars mit neuer Nachricht - Mineralogen fanden neue Hochdruckphasen in einem Marsmeteoriten".
P. Majewski berichtete über den anlässlich der DMG-Tagung angebotenen Tag der Industriemineralogen; M. Meyer sprach zum Thema "Wie lange halten die Erzreserven?", und H. Paulick ging auf das zu dem Zeitpunkt gerade besonders aktuelle Thema "Vulkanismus, Vulkanüberwachung und der Ausbruch des Ätna" ein. Ebenfalls sprachen
R. Oberhänsli, P. Möller und H.-W. Hubberten als Organisatoren der Tagung sowie
W. Maresch als Vorsitzender der DMG. Nach dem offiziellen Teil folgten noch angeregte Diskussionen zwischen den DMG-Vertretern und einzelnen Journalisten. Allen Mitstreitern möchte ich an dieser Stelle nochmals herzlich für ihren Einsatz danken.
Die "Ernte" der Bemühungen kann leider nicht vollständig nachvollzogen werden. Mir bekannt sind immerhin: ein Zeitungsartikel in den Potsdamer Neusten Nachrichten, eine Rundfunksendung in Forschung Aktuell des Deutschlandfunks und eine Fernsehsendung vom Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg in Brandenburg aktuell. Außerdem erschienen von Holger Wüstefeld Berichte zu einzelnen Themen der Tagung in zwei Hörfunksendungen von Leonardo im WDR 5 und ein Artikel unter der Rubrik Technik und Wirtschaft in den VDI-Nachrichten.
Zukünftige Pressearbeit
Aus mehreren, sehr unterschiedlichen Gründen habe ich darum gebeten, das Amt der Pressesprecherin zum Ende des Jahres 2001 abzugeben. Inzwischen hat sich - zur Erleichterung und Freude aller Vorstandsmitglieder - Frau Heidi Höfer aus Frankfurt bereit erklärt, das Amt zu übernehmen. Ich bin sicher, dass Frau Höfer in Zukunft erfolgreich ihres Amtes walten wird und wünsche ihr dafür alles Gute.
Die etwas zögerlich verlaufende T-Shirt-Aktion werde ich im Jahr 2002 zu Ende führen.
Renate Schumacher, Bonn